Four Seasons Palm Beach Resort

September 27, 2017 von Sophia - Keine Kommentare
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Schon die Anfahrt zum Four Seasons Palm Beach Resort ist ein Erlebnis für sich. Palm Beach ist schließlich bekannt für seine exklusiven Villen. Und ja, das kann ich definitiv bestätigen. Palm Beach ist die Stadt der Reichen und Schönen, denn von den knapp 8.500 Einwohnern sind besonders viele besonders wohlhabend. Wir waren sofort hin und weg. Wer würde schon zu einer Villa mit privatem Strandabschnitt nein sagen? Falls ich in den kommenden Jahren ein Vermögen im Lotto gewinnen sollte, weiß ich auf jeden Fall schon, wo ich eine Bleibe kaufen würde. Auch wenn man dann damit rechnen muss, Donald Trump als Nachbarn zu haben.

Passend zum luxuriösesten Ort unserer Rundreise, haben wir in Palm Beach auch im luxuriösesten Hotel übernachten dürfen. Christian, an dieser Stelle noch mal 1000 Dank. In diesem Beitrag verrate ich Euch wie es uns im Four Seasons Palm Beach Resort (hier geht es zur Homepage) gefallen hat.

Wart Ihr schon mal in Palm Beach? Falls ja, wart Ihr auch so begeistert?

Alles Liebe,

Sophia

Das Four Seasons Palm Beach Resort

Die Hotelgruppe Four Seasons besitzt weltweit über 70 Hotels und Resorts im Luxussegment. Wer sich in einem der Häuser einbucht hat bestimmte Ansprüche, die im Regelfall aber auch immer erfüllt werden.

Mein persönliches Highlight war die direkte Lage am Strand. Klar, es gibt viele Hotels direkt am Strand, aber hier war ed dennoch besonders. Links vom Hotel befinden sich nur private Strandabschnitte der viele Villen, der „public beach“ befindet sich knapp 500 Meter rechts vom Hotel. Dadurch haben wir uns den Strandabschnitt nur mit einigen wenigen Leuten teilen müssen. Da haben wir in Miami nur von Träumen können 😉

Der Atlantik hatte hier auch endlich eine angenehme Temperatur, ich würde schätzen 28 Grad. Erfrischung sieht zwar anders aus, aber ich hab es lieber wärmer als kälter. Und sogar meine Freundin Judith fand das Meer schön, das soll schon etwas bedeuten 🙂

Natürlich mussten wir auch den Service am Strand, sowie die Qualitäten des Barpersonals testen. Gehört ja schließlich auch zu meinem Job dazu. Wir entschieden uns für zwei „Wild Berry Mojito“, mit denen wir auf das süße Nichtstun anstoßen konnten. Die Cocktails waren ziemlich gut und auch ziemlich stark – mehr als zwei pro Person konnte man davon definitiv nicht trinken. Das rechtfertigte dann auch den Preis von 20 Dollar pro Cocktail 😉

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Four Seasons Palm Beach Resort: Die Hotelzimmer

Wir durften in der Nacht in einem Premier Ocean-View Room übernachten. Das Hotelzimmer war mit seinem knapp 50 Quadratmetern sehr geräumig und von unserem Balkon hatten wir besten Blick auf den Pool und den Atlantik. Kommen wir nun zu meinem liebsten Möbelstück – dem Bett. Es war einfach nur himmlisch (wie machen diese Hotels das eigentlich immer??)

Auch das Mamor-Badezimmer ließ keine Wünsche offen. In diesem Hotelzimmer, welches by the Way größer war als meine Wohnung in Hamburg ;), hätte ich durchaus noch ein paar weitere Nächte verbringen können.

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Four Seasons Palm Beach Resort: Das Frühstück

Der perfekte Morgen startet mit einem perfekten Frühstück! Wir entschieden uns für das Frühstücksbuffet, welches schlappe 34 Dollar pro Person gekostet hat. Man gönnt sich ja sonst nichts 😉 Das Frühstück war auch wirklich ziemlich lecker, besonders die vielen frischen Früchte. Trotzdem finde ich es etwas übertrieben mit Tax und Trinkgeld am Ende 95 Dollar für ein Frühstück für zwei Personen zu zahlen. Dazu später noch mehr in meinem Fazit.

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Four Seasons Palm Beach Resort: Fazit

Luxus hat seinen Preis und ich finde es auch angemessen, für schöne Hotels einen höheren Preis zu zahlen. Immerhin bekommt man dort auch viel mehr für sein Geld geboten. Dennoch muss ich sagen, dass ich das Four Seasons in Palm Beach verhältnismäßig zu teuer fand. Eine Übernachtung für zwei Personen hätte schlappe 450 Dollar gekostet. Tax, Frühstück, Valet Parking, sowie die Resort Fee nicht eingeschlossen. Natürlich kann man im Internet bestimmt günstigere Pauschalen finden, aber das ist der Richtwert der aufgefahren wird.

Wenn Ihr nicht wisst wohin mit Eurem Geld, dann solltet Ihr dort einen zweiwöchigen Urlaub planen 😉 Nein im Ernst: Es war wirklich wunderschön und ich würde mit Sicherheit auch wieder dorthin kommen, aber dann nur wenn man ein wirklich gutes Angebot im Internet findet.

Ein weiterer Punkt, der mir leider etwas negativ aufgefallen ist, ist die nicht vorhandene Freundlichkeit der Mitarbeiter gewesen. Das betrifft natürlich nicht alle! Aber in einem Fünf-Sterne-Hotel erwarte ich von ausnahmslos allen Angestellten ein freundliches Auftreten. Diese Problematik schiebe ich aber auf die USA, in asiatischen Ländern würde es so etwas nicht geben.