Ein Mietauto im Urlaub ist eine unglaubliche Bereicherung. Besonders auf Inseln wie zum Beispiel Gran Canaria ist ein Mietwagen unserer Meinung nach ein Muss. Auf diese Weise könnt Ihr Euch auch leichter abseits der Touristenpfade bewegen, geheime Ecken entdecken und kurz: die Insel RICHTIG kennenlernen.
Mit einem Auto seid Ihr unabhängig und müsst Euch nicht nach den meist relativ unzuverlässigen Bussen richten. Wir lieben es, im Urlaub auf einem Roadtrip die Gegend zu erkunden. Spontan verzaubert von der Gegend? Unser Tipp: Unbedingt auch mal zwischendurch anhalten. Ihr seid im Urlaub, also genießt den Moment!
Warum ein Mietwagen auf Gran Canaria wirklich zu empfehlen ist, verraten wir Euch in diesem Artikel. Dazu gibt es noch ein paar Routenvorschläge, die Euch bei Eurer nächsten Reise auf die kanarische Insel hoffentlich weiterhelfen.
Mietwagen ab Las Palmas findet Ihr zum Beispiel bei Avis. Bei Avis im Blog findet Ihr außerdem noch viele weitere Tipps für Gran Canaria, also schaut dort unbedingt mal vorbei.
Gran Canaria per Mietwagen erkunden
Gran Canaria wird nicht umsonst als „kleiner Kontinent“ bezeichnet. Die Insel ist unheimlich vielfältig. An einem Tag kann man die Küstenlandschaft der kanarischen Insel erkunden, am anderen Tag eine Wanderung in den Bergen unternehmen.
Wir wollen Euch heute zwei Routen für Gran Canaria empfehlen, die Sophia selbst schon getestet hat.
Die Bergwelt von Gran Canaria erkunden
Von Las Palmas aus geht es in die kleine Gemeinde Santa Brígida. Die Ortschaft liegt eingebettet zwischen Bergen und gilt als Startpunkt der bekannten „Weinroute“ auf Gran Canaria. Die Region bietet mit ihren Bergen und Tälern perfekte Bedingungen für den Weinanbau. Der Ort selbst ist aber ebenfalls sehr sehenswert. Für Sophia war es eines der Highlights ihrer Gran Canaria Reise.
Danach führt die Fahrt entlang von Serpentinen in das wilde Hinterland der Insel. Markantes Wahrzeichen ist der Roque Nublo, ein Felsmonolith, der als Wahrzeichen der Insel gilt. Der Anblick ist mehr als spektakulär! In der Ortschaft Tejeda kann man in verschiedenen Restaurants und Bars die Aussicht genießen und dabei lokale Spezialitäten genießen. Wer gerne wandert, der sollte einen Besuch unbedingt einplanen. Von dort starten unterschiedliche Wanderwege.
Im Anschluss könnt Ihr noch der Gemeinde Telde einen Besuch abstatten. Dort gibt es zahlreiche archäologische Fundstätten. Unter Anderem können dort zahlreiche Wohnhöhlen natürlichen Ursprungs besucht werden. Sie wurden von Ureinwohnern in den vulkanischen Felsen gehauen.
Die Küstenlandschaft von Gran Canaria erkunden
Unsere nächste Route führt uns entlang der kanarischen Küstenwelt. Die Insel verfügt über eine Küstenlänge von knapp 236 Kilometern – es gibt also viel zu entdecken. Der wohl bekannteste Badeort auf Gran Canaria ist Maspalomas. Der touristische Ort ist besonders bekannt wegen des endlosen Strandes, der in eine Dünenlandschaft übergeht.
Wenn man der Autobahn von Maspalomas weiter folgt, erreicht man die Ortschaft Puerto Rico. Von dort starten täglich zahlreiche Bootsausflüge, die zum Beispiel Whale Watching und Delfin-Touren anbieten.
Als das Venedig des Südens gilt der Urlaubsort Puerto de Mogán. Dieses Ausflugsziel befindet sich im Südwesten der Insel. Aus dem ehemalige Fischerdorf ist mittlerweile ein Sporthafen mit 225 Liegeplätzen entstanden. Ihr solltet unbedingt die Aussichtsplattform, die über der Ortschaft thront, besuchen. Der Blick von dort ist wirklich genial!
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Avis entstanden.